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Frauen und Bildung
Frauen stehen heute in aller Regel die selben Ausbildungsmöglichkeiten wie Männern zur Verfügung.
Es ist sogar so, dass sie nachweislich bei Abschlussprüfungen verschiedener Schularten besser abschneiden als ihre männlichen Mitschüler.
Nach der Schulausbildung müssen Frauen überlegen, welchen beruflichen Weg sie einschlagen wollen.
Nach dem Abitur kann beispielsweise eine Berufsberatung aufgesucht werden.
Dort können Fähigkeiten und Begabungen der Berufsuchenden festgestellt und Empfehlungen abgegeben werden.

Eine gute Möglichkeit bietet sich für Frauen nach abeschlossenem Fachhochschul,- oder Hochschulstudium fast immer im öffentlichen Dienst.
Sie können dort einen sicheren Arbeitsplatz erhalten.
Verschiedene Teilzeitmodelle und der Anspruch auf Wiedereinstellung nach einer Kinderpause machen ein Familienleben für die Frau relativ planbar.
Denn in den wenigsten Fällen ist auch heute noch der Mann bereit, auf eine berufliche Karriere zugunsten der Familie zu verzichten.
Natürlich können Frauen heutzutage auch in typischen Männerberufen arbeiten.
Zahlreiche Praktika erlauben dort einen Einblick in das Berufsleben und den Umgangston, der an solchen Arbeitsplätzen herrscht.

Oft handelt es sich hier um gutbezahlte Berufe im naturwissenschaftlich-technischem Bereich.
Frau sollte hier aber berücksichtigen, dass eine Familienplanung eventuell mit Schwierigkeiten oder einer großen Doppelbelastung verbunden ist.
Oft gibt es aber auch in renommierten Großfirmen Hortplätze, in denen schon Kleinkinder während der Berufstätigkeit der Mutter untergebracht werden können.

Theoretisch stehen somit Frauen ebenso wie Männern gutbezahlte Arbeitsplätze zur Verfügung.
Allerdings sollte bei Familien,- und Kinderwunsch abgesprochen werden, wie diese Wünsche mit der Berufstätigkeit der Frau am besten vereinbart werden können.
Während eventueller Kinderpausen sollten durch die Frauen Weiterbildungsmöglichkeiten wahrgenommen werden, um auf dem laufenden zu bleiben.