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Klebefallen gegen Kleidermotten

Das kommt im saubersten Haushalt vor. Gerade jetzt zu Beginn der Winterzeit, wenn warme Jacken und Pullover den Einzug in den aktuellen Kleiderschrank halten, kommen sie hervor. Die Kleidermotten. Durch offene Fenster flattern sie geradezu unbemerkt in die geöffneten Schränke und Schubladen und erfreuen sich dort an einem reichhaltigen Nahrungsangebot. Dieses muss nicht sein. Schäden die durch die Kleidermotte entstehen sind oft irreparabel. Kleidermotten befallen nicht nur Kleidungsstücke. Auch Matratzen, Teppiche, Polstermöbel werden ebenso geschädigt und hierbei kommt oft jede Hilfe zu Spät.
Durch spezielle Klebefallen kann man der weiteren Vermehrung der Kleidermotte Einhalt gebieten. Diese Fallen sind mit dem Sexuallockstoff Pheromon präpariert, der die männlichen Motten anlockt. Ist die Motte erst einmal in die Falle getappt, bleibt sie an der Leimfläche kleben. Eine Befruchtung weiblicher Motten ist dann nicht mehr möglich und eine Vermehrung wird unterbunden. Der Einsatz von Klebefallen ist gefahrlos und geruchsfrei für den Menschen. Die Falle kann an Flächen wie Türen oder Schrankwänden angeklebt, oder einfach aufgestellt werden. Die Vernichtung von Kleidermotten mit Hilfe der Klebefalle funktioniert auch bei anderen Mottenarten z. B. der Mehlmotte oder Dörrobstmotte und anderen Vorratsschädlingen. Zur Vorbeugung eines Mottenbefalls ist es ratsam, keine Lebensmittel geöffnet in Schränken und Regalen zu lagern. Jedoch fressen sich Lebensmittelmotten mitunter durch Blechdosen und andere Verpackungen, so dass in diesem Fall nur noch ein Aufstellen oder Anbringen einer Klebefalle hilft. Eine Klebefalle ist etwa 6-8 Wochen aktiv, dann muss sie gegen eine neue ausgetauscht werden.

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